2. Symposium Additive Fertigung
Ein Muss für die Fachwelt: Die Werkstoffe Metall und Kunststoff stehen in innovativen Vorträgen und bei 30 Ausstellern in der Kulturhalle in Remchingen im Mittelpunkt.
Enormes Potential bei der Entwicklung neuer Anwendungen
Additive Fertigungsverfahren und 3D-Druck bieten Unternehmen ein enormes Potential bei der Entwicklung neuer Anwendungen. Die Technologie verschiebt zunehmend die Grenzen der Fertigungsvarianz – die zukünftigen Möglichkeiten in Entwicklung und Produktion werden gerade von Forschung und Wirtschaft Schritt für Schritt ausgelotet. Um die Möglichkeiten des 3D-Drucks optimal nutzen zu können, ist ein Umdenken in der Entwicklung und Konstruktion unumgänglich. Hersteller von 3D-Druckern und Anwendende von Produktionsprozessen müssen dabei immer mehr Spezialwissen zum Material und dessen Verarbeitung aufbauen, da insbesondere die Materialeigenschaften bei der Methode der additiven Fertigung eine entscheidende Rolle spielen. Metall und Kunststoff sind in diesem Bereich die meistverwendeten und bedeutendsten Werkstoffe. Gerade für Neueinsteiger und Start-ups ist aktuelles Know-how hierzu essenziell.
Zudem beginnen sich bereits die Wertschöpfungsketten in diesem Bereich grundlegend zu verändern. Weiterhin entwickeln sich täglich neue Geschäftsmodelle rund um diese innovativen Fertigungstechnologien.Beim „2. Symposium Additive Fertigung/3D-Druck“ geben Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft in zahlreichen Fachvorträgen ihr fundiertes Wissen weiter, hierzu gehören unter anderem additive Prozessketten, die aktuellsten Verfahren und technologischen Grenzen sowie Bildung und Qualifikation, neue Geschäftsmodelle und rechtliche Fragestellungen. Darüber hinaus präsentieren rund 30 Aussteller auf dem „Marktplatz“ ihre Exponate, informieren und stehen für spezifische Fragestellungen zur Verfügung.